Vom 16.-21. Juli fanden die diesjährigen Melosch Recycling Open statt. Zwei Schleswig-Holsteiner verpassten den Turniersieg dabei nur knapp.

Ein starkes Teilnehmerfeld. Ein buntes Rahmenprogramm. Und jeden Menge Spitzentennis. Die Melosch Recycling Open sind eines der bedeutensten Turniere. Es ist nicht nur Teil der Aktiven-Serie sondern auch eines von nur insgesamt 20 Turnieren, die Teil der DTB Premium Tour sind. Gespielt wurde eine Damen und eine Herren-Konkurrenz mit je einem 32er-Feld. Auch zahlreiche Akteure aus Schleswig-Holstein gingen bei der Veranstaltung auf der Anlage des Pinneberger TC an den Start. Für den bei den Herren topgesetzten Altug Celikbilek und Tessa Brockmann (beide TC an der Schirnau) ging es sogar bis ins Finale.

Tessa war bei den Damen an Position drei gesetzt. Ihr Weg ins Finale führte über Siege gegen Maja Michna, Filippa Stieg, Anna Klasen und Juliane Triebe. Auf dem Weg ins Endspiel blieb die 18-Jährige ohne Satzverlust. Im Finale musste sie sich dann aber der topgesetzten Angelina Wirges mit 6:3 6:2 geschlagen geben. Annika Schult ging mit einer Wildcard an den Start und musste sich bereits in der ersten Runde Anna-Marie Weißheim geschlagen geben. Angelina Kolm spielte sich über die Quali ins Hauptfeld, war gegen die an Position acht gesetzte Lisa Ponomar dann aber chancenlos. Alice Violet (an fünf gesetzt) musste sich in der zweiten Runde Juliane Triebe nach einem wahren Krimi mit 13:11 im Match-Tiebreak geschlagen geben. Für Louisa Gavriloutsa (Qualifikantin) und Carla Intert (Lucky Loserin) war nach der ersten Runde Schluss.

Auch der Weg von Altug Celikbilek ins Finale war ohne jeden Satzverlust. Dort unterlag der Türke jedoch Niklas Guttau etwas überraschend und deutlich mit 6:3 6:0. Finn Heffter, mit einer Wildcard ausgestattet, verlor sein Auftaktspiel. Eine weitere WC ging an Abdulhay Asefi. Doch gegen den an vier gesetzten Claus Piening war Asefi chancenlos. Für Piening ging es sogar bis ins Halbfinale, wo dann aber gegen Altug Celikbilek Endstation war. Das Viertelfinale erreichte zudem noch Mattis Jux. Ein Erstrunden-Aus gab es noch für Elias Barth, Sean Marcel Saal und Tom Wasner.

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